Der 298 Hektar große See in Sachsen entstand aus der Flutung eines ehemaligen Tagebaus nördlich der Gemeinde Lohsa. Heute ist der See ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Badestrand, gastronomischen Einrichtungen, Caravanstellplatz und einem Radweg, der um den ganzen See herum führt. Der See verfügt über einen guten Fischbestand. In der Bucht im Nordosten besteht jedoch ein ganzjähriges Beangelungsverbot. Das Angeln vom Boot aus ist gestattet ebenso die Nutzung der Hegene. Parkmöglichkeiten und die besten Zugänge zum See sind in Lohsa vorhanden. Im südwestlichen Teil des See befindet sich ein überfluteter Wald, der als gutes Revier für kapitale Raubfische gilt. Mindestmaß für Hecht und Zander sind 60 Zentimeter. Es gelten weitere spezifische Regelungen, die auf der Webseite des Betreibers einsehbar sind.