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Rundweg in und um Ferch

Länge: 8 km
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Länge: 8 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Auf dieser Tour in und um das Malerdorf Ferch bekommen Sie Einblicke in die abwechslungsreiche Geschichte des Ortes Ferch und können abseits der viel besuchten Strecken Ruhe und Entspannung finden und die Inspiration, die die Landschaftsmaler im 19Jh. hier gefunden haben, nachempfinden.
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  • Fischerkirche in Ferch, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Ruhe im Bonsaigarten, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Waldbaden in Ferch, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Blühender Fingerhut, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Startpunkt der Wanderung am Museum der Havelländischen Malerkolonie, Foto: Gemeinde Schwielowsee
Länge: 8,0 km/  ca. 2 Stunden
Start/ Ziel: Gemeindeverwaltung Schwielowsee Ferch, Potsdamer Platz 9
Anreise/Abreise:
  • ÖPNV: ab Berlin Hauptbahnhof mit RE1 (Brandenburg,Magdeburg) bis Potsdam Hbf. (ca. 20 Minuten), weiter mit Bus 607 bis Ferch/ Potsdamer Platz
  • PKW: Ab Berlin Mitte A 100 und A115/E51 bis L73 in Michendorf folgen, A10 verlassen, Ausfahrt L73, Potsdamer Str. bis Ferch/ Potsdamer Platz

Sehenswertes:

  • Museum der Havelländischen Malerkolonie
  • Fischerkirche Ferch
  • Wietkiekenberg
  • Seewiese/ ehemaliges Kurhaus und FDGB-Heim
  • Japanischer Bonsai-Garten Ferch
  • Alte Dorfstelle Ferch 
  • Ehemalige Wassermühle

Wegbeschreibung: Die Wanderung beginnt beim Museum der Havelländischen Malerkolonie, welches sich in einem alten Kossätenhaus befindet. Die sehenswerte mehr als 300 Jahre alte Fischerkirche befindet sich auf der gegenüberliegenden Straße. Das Gebäude auf der Ecke stammt aus dem Jahr 1899 und diente lange als Schule, sowie auch der Gemeinde als Sitz. Die Wanderung führt links in die Burgstraße und weiter in den Lienewitzweg. Am Ende der Straße lockt der Aufstieg auf den Wietkiekenberg, von wo man weit über den Schwielowsee blicken kann. Zum See gelangen Sie über die Bergstraße. Die Treppen leiten Sie hinunter zum See und über den ausgebauten Uferweg zur Seewiese Ferch. Oberhalb der Seewiese lag das Hotel „Kurhaus“ Ferch, in dem schon Hans Albers als Tagesausflügler Ferch genoss. Ab 1959 übernahm der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) das Gebäude und betrieb das Erholungsheim „Pierre Semard“. Das FDGB-Heim prägte bis zur Wende 1989 den Ort und brachte u.a. auch viele ausländische Gäste nach Ferch. Über den Wiesensteg geht es am See entlang zum „Haus am See“ und weiter über den Uferweg zu einem Kleinod japanischer Kultur - den Japanischen Bonsaigarten. Am Ortsausgang Ferch biegen Sie links in die Straße ein, die bald in einen Waldweg übergeht. Nach gut einem Kilometer nach Überquerung der Hauptstraße sehen Sie den kleinen Ortsteil Kemnitzer Heide. Das unter Denkmalschutz stehende Waldarbeiterhaus entstand in den Jahren 1735/1740 und gehörte ursprünglich zum Gut Kemnitz. Links hinter dem Haus führt Sie der Weg zum Radweg R1 bis zur „Alten Dorfstelle“. Fundstücke geben Hinweise auf einen jungbronzezeitlichen Siedlungsplatz. Über den Waldweg, der links vom R1 wegführt, gelangen Sie zur Straße „Am Sonnenhang“, welche Sie entlang des Mühlengrunds zur ehemaligen Wassermühle der von Rochlitz aus dem 17 Jh. führt. Über die Straße „Am Mühlengrund“ gelangen Sie zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Wanderung durch die Fercher Berge
  • Unterwegs auf dem Fontaneweg F6
  • Rund um den Schwielowsee

Karten / Literatur: 

  • KOMPASS Wanderkarte Havelland, 4in1 Wanderkarte, 1:50000 mit Aktiv Guide und Detailkarten inklusive Karte zur offline Verwendung in der KOMPASS-App., ISBN: 978-3-99044-255-5, Verlagsnummer: WK 745
  • Grünes Herz: Rad-, Wander- und Gewässerkarte Havelseen 3: Werder, Potsdam: Mit Fahrland, Glindow, Geltow, Caputh, Ferch, Michendorf. Maßstab 1:35.000. ISBN: 978-3-86636-116-4

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Auf dieser Tour in und um das Malerdorf Ferch bekommen Sie Einblicke in die abwechslungsreiche Geschichte des Ortes Ferch und können abseits der viel besuchten Strecken Ruhe und Entspannung finden und die Inspiration, die die Landschaftsmaler im 19Jh. hier gefunden haben, nachempfinden.
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  • Fischerkirche in Ferch, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Ruhe im Bonsaigarten, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Waldbaden in Ferch, Foto: Kultur- und Tourismusamt
  • Blühender Fingerhut, Foto: Kultur- und Tourismusamt
Länge: 8,0 km/  ca. 2 Stunden
Start/ Ziel: Gemeindeverwaltung Schwielowsee Ferch, Potsdamer Platz 9
Anreise/Abreise:
  • ÖPNV: ab Berlin Hauptbahnhof mit RE1 (Brandenburg,Magdeburg) bis Potsdam Hbf. (ca. 20 Minuten), weiter mit Bus 607 bis Ferch/ Potsdamer Platz
  • PKW: Ab Berlin Mitte A 100 und A115/E51 bis L73 in Michendorf folgen, A10 verlassen, Ausfahrt L73, Potsdamer Str. bis Ferch/ Potsdamer Platz

Sehenswertes:

  • Museum der Havelländischen Malerkolonie
  • Fischerkirche Ferch
  • Wietkiekenberg
  • Seewiese/ ehemaliges Kurhaus und FDGB-Heim
  • Japanischer Bonsai-Garten Ferch
  • Alte Dorfstelle Ferch 
  • Ehemalige Wassermühle

Wegbeschreibung: Die Wanderung beginnt beim Museum der Havelländischen Malerkolonie, welches sich in einem alten Kossätenhaus befindet. Die sehenswerte mehr als 300 Jahre alte Fischerkirche befindet sich auf der gegenüberliegenden Straße. Das Gebäude auf der Ecke stammt aus dem Jahr 1899 und diente lange als Schule, sowie auch der Gemeinde als Sitz. Die Wanderung führt links in die Burgstraße und weiter in den Lienewitzweg. Am Ende der Straße lockt der Aufstieg auf den Wietkiekenberg, von wo man weit über den Schwielowsee blicken kann. Zum See gelangen Sie über die Bergstraße. Die Treppen leiten Sie hinunter zum See und über den ausgebauten Uferweg zur Seewiese Ferch. Oberhalb der Seewiese lag das Hotel „Kurhaus“ Ferch, in dem schon Hans Albers als Tagesausflügler Ferch genoss. Ab 1959 übernahm der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) das Gebäude und betrieb das Erholungsheim „Pierre Semard“. Das FDGB-Heim prägte bis zur Wende 1989 den Ort und brachte u.a. auch viele ausländische Gäste nach Ferch. Über den Wiesensteg geht es am See entlang zum „Haus am See“ und weiter über den Uferweg zu einem Kleinod japanischer Kultur - den Japanischen Bonsaigarten. Am Ortsausgang Ferch biegen Sie links in die Straße ein, die bald in einen Waldweg übergeht. Nach gut einem Kilometer nach Überquerung der Hauptstraße sehen Sie den kleinen Ortsteil Kemnitzer Heide. Das unter Denkmalschutz stehende Waldarbeiterhaus entstand in den Jahren 1735/1740 und gehörte ursprünglich zum Gut Kemnitz. Links hinter dem Haus führt Sie der Weg zum Radweg R1 bis zur „Alten Dorfstelle“. Fundstücke geben Hinweise auf einen jungbronzezeitlichen Siedlungsplatz. Über den Waldweg, der links vom R1 wegführt, gelangen Sie zur Straße „Am Sonnenhang“, welche Sie entlang des Mühlengrunds zur ehemaligen Wassermühle der von Rochlitz aus dem 17 Jh. führt. Über die Straße „Am Mühlengrund“ gelangen Sie zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Wanderung durch die Fercher Berge
  • Unterwegs auf dem Fontaneweg F6
  • Rund um den Schwielowsee

Karten / Literatur: 

  • KOMPASS Wanderkarte Havelland, 4in1 Wanderkarte, 1:50000 mit Aktiv Guide und Detailkarten inklusive Karte zur offline Verwendung in der KOMPASS-App., ISBN: 978-3-99044-255-5, Verlagsnummer: WK 745
  • Grünes Herz: Rad-, Wander- und Gewässerkarte Havelseen 3: Werder, Potsdam: Mit Fahrland, Glindow, Geltow, Caputh, Ferch, Michendorf. Maßstab 1:35.000. ISBN: 978-3-86636-116-4

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Anreiseplaner

Potsdamer Platz 9

14548 Schwielowsee, OT Ferch

Wetter Heute, 29. 3.

9 13
Bedeckt

  • Samstag
    9 21
  • Sonntag
    10 16

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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