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3-Berge-Tour im Milower Land

Länge: 8 km
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Länge: 8 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Milower Land ist bereits seit prähistorischer Zeit eine von Menschen besiedelte Gegend. Heute bieten sich die Hochflächen und Senken, die die letzte Eiszeit hier hinterlassen hat, als abwechslungsreiches Wandergebiet an.
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  • Ausblick, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Pontonbrücke, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Hinweisschild, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Waldweg, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Stremme, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Nachdem Sie vom früheren Rittergut durch Milow gestartet sind und entlang der ruhigen Bergstraße die letzten Häuser des Ortes passiert haben, beginnt der erste Aufstieg. Von der freien Kuppe des Milower Berges haben Sie einen weiten Ausblick auf die grüne Ebene des Havellandes. Schon geht es durch den Wald wieder abwärts. Unten angekommen erhebt sich vor Ihnen schon der Vieritzer Berg. Der Weg führt vorbei am Ortsteil Wilhelminenthal und entlang wogender Felder bis zu einer schmalen Pontonbrücke, auf der Sie die Stremme überqueren.

Während der letzten Eiszeit hat eine Gletscherzunge hier die Berge zusammengeschoben. Dazwischen befand sich ein riesiges Gletschertor durch das das Schmelzwasser abfloss. Heute schlängelt sich das Flüsschen Stremme zwischen beiden Erhebungen hindurch an dessen Ufer viele wasserliebende Pflanzen und Tiere ein zu Hause haben.

Hinter der kleinen Brücke kämpft sich der Weg unter Kiefern einen recht langgezogenen Anstieg, auf die Höhe des Vieritzer Berges hinauf. Am höchsten Punkt steht eine Bank - Zeit für eine kleine Rast. Nun geht es wieder abwärts. Achten Sie im Sandboden auf kleine, trichterförmige Vertiefungen! Hier lauert der Ameisenlöwe auf Beute. Am schattigen Waldrand entlang führt der Weg nun um den Berg mit wechselnden Ausblicken auf die nahen Wiesen.

Der letzte Anstieg führt auf den Bützer Berg und danach am Feldrain zurück nach Milow. Von ferne grüßt schon der idyllische Ort. Vorher passieren Sie zur Rechten ein überwachsenes, urzeitliches Hügelgräberfeld. Am Wohnplatz Wolfsmühle, der aus einer mittelalterlichen Wassermühle entstanden ist und entlang der Bergstraße zurück durch Milow führt, erreichen Sie wieder das Rittergut. Besuchen Sie unbedingt den frühzeitlichen Mann von Milow im Naturparkzentrum!

TIPP: In der Friedensstraße können Sie das Geburtshaus von Carl Bolle, dem Gründer der bekannten Berliner Meierei C. Bolle entdecken. Die benachbarte Villa ist der ehemalige Sommersitz des bekannten Berliner Milchfabrikanten und heute eine Jugendherberge.

Wegmarkierung: grüner Strich auf weißem Grund
Start/Ziel: Besucherzentrum des Naturparks Westhavelland Milow
Länge/Gehzeit: 11,2 km / 2,5 Std.
Geeignet für: erfahrene Wandere
Parken: Parkplatz des Besucherzentrum des Naturparks Westhavelland Milow
ÖPNV: Haltestelle Milow Brücke, Bus 678, 679
 

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Das Milower Land ist bereits seit prähistorischer Zeit eine von Menschen besiedelte Gegend. Heute bieten sich die Hochflächen und Senken, die die letzte Eiszeit hier hinterlassen hat, als abwechslungsreiches Wandergebiet an.
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  • Ausblick, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Pontonbrücke, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Hinweisschild, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Waldweg, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob , Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Nachdem Sie vom früheren Rittergut durch Milow gestartet sind und entlang der ruhigen Bergstraße die letzten Häuser des Ortes passiert haben, beginnt der erste Aufstieg. Von der freien Kuppe des Milower Berges haben Sie einen weiten Ausblick auf die grüne Ebene des Havellandes. Schon geht es durch den Wald wieder abwärts. Unten angekommen erhebt sich vor Ihnen schon der Vieritzer Berg. Der Weg führt vorbei am Ortsteil Wilhelminenthal und entlang wogender Felder bis zu einer schmalen Pontonbrücke, auf der Sie die Stremme überqueren.

Während der letzten Eiszeit hat eine Gletscherzunge hier die Berge zusammengeschoben. Dazwischen befand sich ein riesiges Gletschertor durch das das Schmelzwasser abfloss. Heute schlängelt sich das Flüsschen Stremme zwischen beiden Erhebungen hindurch an dessen Ufer viele wasserliebende Pflanzen und Tiere ein zu Hause haben.

Hinter der kleinen Brücke kämpft sich der Weg unter Kiefern einen recht langgezogenen Anstieg, auf die Höhe des Vieritzer Berges hinauf. Am höchsten Punkt steht eine Bank - Zeit für eine kleine Rast. Nun geht es wieder abwärts. Achten Sie im Sandboden auf kleine, trichterförmige Vertiefungen! Hier lauert der Ameisenlöwe auf Beute. Am schattigen Waldrand entlang führt der Weg nun um den Berg mit wechselnden Ausblicken auf die nahen Wiesen.

Der letzte Anstieg führt auf den Bützer Berg und danach am Feldrain zurück nach Milow. Von ferne grüßt schon der idyllische Ort. Vorher passieren Sie zur Rechten ein überwachsenes, urzeitliches Hügelgräberfeld. Am Wohnplatz Wolfsmühle, der aus einer mittelalterlichen Wassermühle entstanden ist und entlang der Bergstraße zurück durch Milow führt, erreichen Sie wieder das Rittergut. Besuchen Sie unbedingt den frühzeitlichen Mann von Milow im Naturparkzentrum!

TIPP: In der Friedensstraße können Sie das Geburtshaus von Carl Bolle, dem Gründer der bekannten Berliner Meierei C. Bolle entdecken. Die benachbarte Villa ist der ehemalige Sommersitz des bekannten Berliner Milchfabrikanten und heute eine Jugendherberge.

Wegmarkierung: grüner Strich auf weißem Grund
Start/Ziel: Besucherzentrum des Naturparks Westhavelland Milow
Länge/Gehzeit: 11,2 km / 2,5 Std.
Geeignet für: erfahrene Wandere
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Stremmestr. 10

14715 Milower Land

Wetter Heute, 28. 3.

6 9
Überwiegend bewölkt

  • Freitag
    5 12
  • Samstag
    9 21

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Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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