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Meisterwerke: Kloster Chorin und Schiffshebewerk Niederfinow

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Das ehemalige Zisterzienserkloster in Chorin, inmitten des UNESCO-Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin, gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen der frühen Backsteingotik in Brandenburg. Ein nicht minder beeindruckendes Bauwerk steht in Niederfinow – das Schiffshebewerk.
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  • Barnimer Land Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv Frank Liebke
  • Schiffshebewerke Niederfinow, Foto: Lars Wiedemann, Lizenz: Lars Wiedemann
  • Schiffshebewerke Niederfinow, Foto: Lars Wiedemann, Lizenz: Lars Wiedemann
Lautes Muhen und Grunzen tönt durch den Raum. Mit diesen ungewöhnlichen Geräuschen, die aus Lautsprechern kommen, werden Besucherinnen und Besucher der Dauerausstellung im Kloster Chorin begrüßt. Allerdings wird Vieh im ehemaligen Brauhaus schon lange nicht mehr gehalten. Das war vor 200 Jahren allerdings noch ganz anders, als Baumeister Karl Friedrich Schinkel die Gebäude erstmalig besichtigte. In einem Brief an das preußische Finanzministerium erklärte er daraufhin das ehemalige Kloster Chorin zum nationalen Kulturdenkmal. Für ihn galt die Anlage schon damals als der „schönste Schmuck des Landes“. Das war der Beginn der Denkmalpflege und der Start der Restaurierung des Bauwerks, das bis dahin zwischenzeitlich sogar als Steinbruch herhalten musste.

Ein Koloss ganz anderer Art steht in Niederfinow. Das dortige Schiffshebewerk ist aus rund 14.000 Tonnen Stahl gefertigt. Dieser 1934 erbaute Fahrstuhl für Schiffe ist ein einzigartiges ingenieurtechnisches Meisterwerk, das kurz vor dem Oderbruch einen Höhenunterschied von 36 Metern ausgleicht. In den vergangenen Jahren ist ein zweites Schiffshebewerk entstanden, das 2021 in Betrieb gehen soll.
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Das ehemalige Zisterzienserkloster in Chorin, inmitten des UNESCO-Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin, gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen der frühen Backsteingotik in Brandenburg. Ein nicht minder beeindruckendes Bauwerk steht in Niederfinow – das Schiffshebewerk.
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  • Barnimer Land Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv Frank Liebke
  • Schiffshebewerke Niederfinow, Foto: Lars Wiedemann, Lizenz: Lars Wiedemann
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Lautes Muhen und Grunzen tönt durch den Raum. Mit diesen ungewöhnlichen Geräuschen, die aus Lautsprechern kommen, werden Besucherinnen und Besucher der Dauerausstellung im Kloster Chorin begrüßt. Allerdings wird Vieh im ehemaligen Brauhaus schon lange nicht mehr gehalten. Das war vor 200 Jahren allerdings noch ganz anders, als Baumeister Karl Friedrich Schinkel die Gebäude erstmalig besichtigte. In einem Brief an das preußische Finanzministerium erklärte er daraufhin das ehemalige Kloster Chorin zum nationalen Kulturdenkmal. Für ihn galt die Anlage schon damals als der „schönste Schmuck des Landes“. Das war der Beginn der Denkmalpflege und der Start der Restaurierung des Bauwerks, das bis dahin zwischenzeitlich sogar als Steinbruch herhalten musste.

Ein Koloss ganz anderer Art steht in Niederfinow. Das dortige Schiffshebewerk ist aus rund 14.000 Tonnen Stahl gefertigt. Dieser 1934 erbaute Fahrstuhl für Schiffe ist ein einzigartiges ingenieurtechnisches Meisterwerk, das kurz vor dem Oderbruch einen Höhenunterschied von 36 Metern ausgleicht. In den vergangenen Jahren ist ein zweites Schiffshebewerk entstanden, das 2021 in Betrieb gehen soll.
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