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  • Schloss Sanssouci mit Weinbergterrassen,
        
    

        Foto: TMB-Fotoarchiv/SPSG/Steffen Lehmann Schloss Sanssouci mit Weinbergterrassen, Foto: TMB-Fotoarchiv/SPSG/Steffen Lehmann
    Ort: Potsdam
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Best of Potsdam Reiseführer zeigt ungewöhnliche Orte

16. Februar 2015 von Steffen Lehmann

Potsdam ist nicht nur Sanssouci und der Alte Fritz. Obwohl Sanssouci auch in Tom Wolfs neuen Reiseführer „111 Orte die man in Potsdam gesehen haben muss“ vorkommt. Der Autor hat wie schon in „111 Orte in Brandenburg die man gesehen haben muss“, Plätze ausfindig gemacht, die auch vielen Alteingesessenen neu sein dürften.

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Reiseführer „111 Orte in Potsdam die man gesehen haben muss“ 111 Orte in Potsdam, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Alle Potsdam-Besucher, die mehr von der Stadt sehen wollen, als den Park und das Schloss Sanssouci, haben jetzt keine Ausrede mehr, wenn sie die Schweiz von Potsdam, das einzige Bergwerk der Stadt oder das Lokal verpassen, in dem Wein von Fernsehmoderator Günther Jauch kredenzt wird. Diese und insgesamt 111 Orte, die man in Potsdam gesehen haben muss, versammelt Tom Wolf in seinem neuen Buch.

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Havelblick vor der Gaststätte Baumgartenbrück in Geltow Havelblick vor der Gaststätte Baumgartenbrück in Geltow , Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Kaum zu glauben, aber die Legende will es, dass sich in der Pirschheide, nahe dem Bayerischen Haus, von 1958 bis 1970 Potsdams Skisprungschanze befand. Die Sportgemeinschaft Geltow richtete eine Sektion Skisprung ein und baute einen elf Meter hohen Schanzenturm. Bis heute steht der Schanzenrekord bei 29 Metern. Eine Tour durch den Wildpark Pirschheide kann mit einem Abstecher nach Geltow verbunden werden.

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Die „Moschee“ von Potsdam

Potsdam, das ist immer wieder auch ein Nebeneinander von Geschichte. Wie an der Neustädtischen Havelbucht. Hier steht das alte Dampfmaschinenhaus, das das Wasser für die Parkanlagen nach Sanssouci pumpte. Friedrich Wilhelm IV. ließ die Pumpstation in Form einer „türkischen Moschee mit Minarett als Schornstein“ bauen. Entwickelt wurde die seinerzeit stärkste Dampfmaschine Preußens vom noch jungen Unternehmer August Borsig. Gleich nebenan steht die Seerose von Ulrich Müther. Sein aufgefaltetes Betondach ist das Markenzeichen des Cafés und Restaurants. Im Sommer gibt es hier Strandflair pur an der Havel. Berühmt geworden ist Müther damit in Warnemünde, wo er den „Teepott“ entwarf. Von diesen Gegensätzen hat Tom Wolf einige aufgeschrieben.

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Strandflair an der Havelbucht: Das Café Seerose in Potsdam. Außenansicht des Cafés Seerose, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Tom Wolf lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers auch in die Umgebung von Potsdam. Zum Beispiel nach Wilhelmshorst, wo Lutz Seiler im ehemaligen Wohnhaus des Dichters Peter Huchel lebt und ein kleines Museum verwaltet. Hier, mitten im Wald, ist auch Seilers Romandebüt „Kruso“ entstanden. Ein phänomenales Buch für das Lutz Seiler im vergangenen Jahr mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde.

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Einsteins Sommerhaus: Gästebuch online lesen

Oder nach Caputh. Hier am Ufer des Schwielowsees verbrachte Albert Einstein seine Sommer. Neben einem Abstecher nach Caputh, lohnt auch ein Blick ins Internet. Das Leo Baeck Institute in New York hat das Gästebuch Albert Einsteins veröffentlicht. Im Internet können die Einträge von Besuchern wie Heinrich Mann, Käthe Kollwitz, des Malers Max Liebermann und vielen andere nachgelesen werden.

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Das Haus wurde von 1929 bis 1932 von Albert Einstein und seiner Frau Elsa sowie deren beiden Töchtern und einer Hausangestellten bewohnt. Einsteins Sommerhaus in Caputh mit Terrasse, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Leider haben sich ein paar ärgerliche Fehler ins Buch geschlichen, die in einer weiteren Auflage korrigiert werden können. So mancher Fußballfan in Babelsberg würde sich wünschen, dass der SV Babelsberg noch in der Dritten Liga spielen würden, aber der Kiezklub fristet mittlerweile sein Dasein in der Regionalliga. Und wenn SAP-Gründer Hasso Plattner sich schon generös zeigt, darf er auch richtig geschrieben werden. Blattner, dass klingt ja fast wie Sepp Blatter!

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