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        Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann Senftenberger See , Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
    Ort: Senftenberg
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Senftenberg am See: 7 Tipps für einen Besuch im Winter

08. Januar 2019 von Steffen Lehmann

Senftenberg die Stadt am See: Blaue Steinquader weisen den Weg zum Senftenberger See. Die Stadt ist das Tour zum Lausitzer Seenland. Hier entsteht durch die Flutung von ehemaligen Tagebauen die größte künstliche Wasserfläche in Europa. Im Sommer ist der See natürlich ein Anziehungspunkt. Aber im Winter? Es ist ruhiger, aber deswegen nicht schlechter.

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Sächsische Festung in Brandenburg

Ein effektvoll beleuchteter Tunnel führt ins Innere der Festung Senftenberg. Bis heute ist die Anlage vollständig erhalten und komplett von einem Erdwall umgeben – das gibt es in Deutschland kein zweites Mal! In der Dauerausstellung "Sachsens Festung in Brandenburg!" im Untergeschoss erfährt man, dass die ursprünglich slawische Burg zunächst im 14. Jahrhundert zum Renaissanceschloss und später im 17. Jahrhundert zum Festungsposten ausgebaut wurde, der Dresden vor Preußens Übergriffen schützen sollte. 1815 fielen dann weite Teile Nordsachsens, zu denen auch Senftenberg gehörte, an Preußen. Hier wurde die Anlage dann vielfältig genutzt: mal als Gericht, als Schule und schließlich als Museum.

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Schloss und Festung Senftenberg Schloss und Festung Senftenberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Strandhotel: Haus am See

Vom Festungswall kann man den Senftenberger See schon sehen. Durch den Schlossgarten geht es runter zum Wasser. Auf der Seebrücke weht mir der Wind kräftig um die Nase. Von der Seebrücke gibt es einen schönen Blick auf den Stadthafen. Von hier aus, ist auch schon das Strandhotel Senftenberg zu sehen. Vom Stadthafen sind es gerade einmal 15 Minuten Fußweg bis zu dem Hotel am Ufer des Senftenberger Sees. Die Lage des Hotels ist nicht zu übertreffen. Die Wellen schlagen ans Ufer und sind die perfekte Melodie zum Einschlafen. Und am Morgen gibt es den Seeblick beim Frühstück gratis mit dazu.

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Strandhotel Senftenberger See Strandhotel Senftenberger See, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Vorhang auf im Neuen Theater

Von der Bahnhofstraße zweigt ein kleiner Weg ab, den sich alle Theaterfans merken sollten. Er führt nämlich zur Neuen Bühne Senftenberg. Das Haus eröffnete 1946 in der Turnhalle der benachbarten Schule. Seit 1959 war es das „Theater der Bergarbeiter“ und seit 1990 steht Neue Bühne Senftenberg am Hausgiebel. Die Inszenierungen haben dem Haus deutschlandweit schon jede Menge Beachtung und 2005 sogar den Titel „Theater des Jahres“ eingebracht. Ein Blick in den Spielplan des Neuen Theaters lohnt also immer!

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Theater Neue Bühne Senftenberg Theater Neue Bühne Senftenberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Alles hübsch am Markt

Vom Theater sind es nur ein wenige Minuten bis zum Marktplatz. Dem Neubau des Rathauses stehen die herausgeputzten historischen Häuser gegenüber. Vor allem das Apothekerhaus sticht ins Auge. Mit seinen fünf Stockwerken überragt es alle anderen Häuser. In dem Haus arbeitete der Erwin Strittmatter („Der Laden“) einige Zeit bei einer Lokalzeitung. Auf dem Marktplatz steht stolz die Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert. Das Original befindet sich im Schlossmuseum. Die Säule trägt das Wappen der Kursachsen. Viele Ortsnamen, die darauf angegeben sind, liegen in Sachsen oder in Schlesien. Aber auch im heutigen Brandenburg, wie Bad Belzig oder Jüterbog – Städte, die bis 1815 zu Sachsen gehörten. Tipp: beim Bummel durch die Altstadt auch im Café Bubner reinschauen!

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Marktplatz Senftenberg Marktplatz Senftenberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Die Gartenstadt Marga

Mit der Gartenstadt Marga haben Architekturfans ein Schmankerl, das alleine schon eine Reise wert ist. Sie ist die älteste deutsche Gartenstadt. Die fast 80 Häuser wurden zwischen 1907 und 1915 als Werkssiedlung für die Angestellte der Ilse Bergbau AG errichtet. Die Gartenstadt ist nach der Tochter von Georg Gottlob Schumann, der von 1906 bis 1929 Generaldirektor der Ilse-Bergbau Aktiengesellschaft war und zu der die Grube Marga gehörte. Beeindruckend, auch an einem wolkenverhangenen Wintertag, ist das prächtige Ensemble rund um den Marktplatz mit dem Gasthaus „Kaiserkrone“, dem Kaufhaus, der Schule und der Kirche.

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"Mona Lisa" lächelt am Großräschener See

Um die „Mona Lisa“ von da Vinci oder die „Nachtwache“ von Rembrandt bewundern zu können, reicht eine Fahrt an den Großräschener See. Hier, im SeeHotel Großräschener See, zeigen die Brüder Evgeni, Michael und Semjon Posin im „Fälschermuseum“ ihre Reproduktionen berühmter Gemälde. Die drei Maler stammen aus Russland und haben dort Malerei studiert. Auf dem Flur hängt ein Michelangelo, Rembrandt ist natürlich auch vertreten. In einem anderen Raum ist ein Bild von Gustav Klimt neben einem van Gogh zu sehen. Einen Vermeer gibt es auch. Was für eine Promidichte. Die Posins nehmen jede malerische Herausforderung an und haben sich auch an der Mona Lisa von Leonardo da Vinci versucht. Standesgemäß, wie im Pariser Louvre, steht sie hinter Glas.

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Fälschermuseum Großräschen Fälschermuseum Großräschen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

SnowTropolis: Das ganze Jahr Winter

Das mit dem Schnee und Brandenburg ist so eine Sache. Da die Winter in Brandenburg nicht gerade schneesicher sind, hat man sich in Senftenberg etwas ganz Besonderes überlegt. In der Skihalle Snowtropolis können Skifans das ganze Jahr die 130 Meter lange Piste herunterfahren. Einfach mal ausprobieren!

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Wissenswertes für Ihre Winterauszeit in Senftenberg


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