Wer kennt ihn nicht, den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck? Von Fontane viel bewunderte Gutshöfe und Schlösser
Fontane hob die kulturelle Bedeutung der Gutshöfe in seinen „Wanderungen“ immer wieder hervor. So bemüht ihm der Lebensstil mancher Gutsherren auch vorkam: Sie bildeten ein eigenes, reiches kulturelles Leben aus. Auf diesem Abschnitt der FONTANE.RAD-Route liegen einige solcher Zentren „gefälliger Pflege der Kunst.“
In Ribbeck im Havelland lässt sich die Geschichte um das allseits bekannte Gedicht Theodor Fontanes von Herrn Ribbeck und seinen Birnen rund um das Schloss erkunden. Auf dem Weg in die Blütenstadt Werder (Havel) zeigt sich der Wasserreichtum der Region, die sich zugleich als ideales Radterrain mit spannenden Facetten erweist.