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Meseberg - Preußische Erinnerungsorte

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Der junge Reichsgraf Hermann von Wartensleben († 1765), ein Obrist der Kavallerie, ließ ab 1738 Schloss Meseberg errichten. Er war auch gelegentlich Gast am Hof des Kronprinzen in Rheinsberg. Unter König Friedrich II. nahm Graf von Wartensleben am ersten Schlesischen Krieg (1740-42) teil und wurde in der Schlacht bei Mollwitz schwer verwundet, worauf er 1741 aus dem Militärdienst ausschied.
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Eine großzügige Schenkung

Seit 1774 bewohnte Major Christian Ludwig von Kaphengst das Gut Meseberg. Den Kauf hatte Friedrichs Bruder Prinz Heinrich finanziert. Grund dieser großzügigen Schenkung war die vom Bruder des Prinzen befohlene Entfernung Kaphengsts vom Rheinsberger Hof. Kaphengst lebte zuvor als Favorit und Günstling des Prinzen Heinrich im Rheinsberger Schloss. Von Besuchen des Prinzen Heinrich zeugen ein Kavalierhaus seitlich des Schlosses und der Umbau einiger Räume zur prinzlichen Wohnung.

Gästehaus der Bundesregierung

Das jüngst restaurierte Schloss ist Eigentum der Messerschmitt Stiftung und wird heute als Gästehaus der Bundesregierung genutzt. Umgeben ist es von dem wiederhergestellten weitläufigen barocken Garten am Ufer des Huwenow-Sees mit Pavillon, Terrassenanlagen, Weinberg, Schneckenberg und Teichwiese. Die Besichtigung von Schloss und Schlossgarten ist zum jährlichen Tag der offenen Tür möglich; am See entlang verläuft ein öffentlich zugänglicher Landschaftsgarten. Von den erwähnten Besitzern des Schlosses sind das Erbbegräbnis derer von Wartensleben und die Patronatsloge in der Kirche sowie die Grabplatte des im Hauptgang derselben bestatteten von Kaphengst erhalten.

Weitere Informationen

Kirche Meseberg über Pfarramt Gutengermendorf

Gutengermendorf 106

16775 Löwenberger Land OT Gutengermendorf 

Tel.: 033084-60212

pfarramt-gutengermendorf@gmx.de
www.gutengermendorf.ekbo.de
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Der junge Reichsgraf Hermann von Wartensleben († 1765), ein Obrist der Kavallerie, ließ ab 1738 Schloss Meseberg errichten. Er war auch gelegentlich Gast am Hof des Kronprinzen in Rheinsberg. Unter König Friedrich II. nahm Graf von Wartensleben am ersten Schlesischen Krieg (1740-42) teil und wurde in der Schlacht bei Mollwitz schwer verwundet, worauf er 1741 aus dem Militärdienst ausschied.
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Eine großzügige Schenkung

Seit 1774 bewohnte Major Christian Ludwig von Kaphengst das Gut Meseberg. Den Kauf hatte Friedrichs Bruder Prinz Heinrich finanziert. Grund dieser großzügigen Schenkung war die vom Bruder des Prinzen befohlene Entfernung Kaphengsts vom Rheinsberger Hof. Kaphengst lebte zuvor als Favorit und Günstling des Prinzen Heinrich im Rheinsberger Schloss. Von Besuchen des Prinzen Heinrich zeugen ein Kavalierhaus seitlich des Schlosses und der Umbau einiger Räume zur prinzlichen Wohnung.

Gästehaus der Bundesregierung

Das jüngst restaurierte Schloss ist Eigentum der Messerschmitt Stiftung und wird heute als Gästehaus der Bundesregierung genutzt. Umgeben ist es von dem wiederhergestellten weitläufigen barocken Garten am Ufer des Huwenow-Sees mit Pavillon, Terrassenanlagen, Weinberg, Schneckenberg und Teichwiese. Die Besichtigung von Schloss und Schlossgarten ist zum jährlichen Tag der offenen Tür möglich; am See entlang verläuft ein öffentlich zugänglicher Landschaftsgarten. Von den erwähnten Besitzern des Schlosses sind das Erbbegräbnis derer von Wartensleben und die Patronatsloge in der Kirche sowie die Grabplatte des im Hauptgang derselben bestatteten von Kaphengst erhalten.

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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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