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Dorfkirche Wolsier

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Die kleine Kirche von Wolsier liegt inmitten des Dorfes auf einem weiten Platz. Die niedrigen Häuser reihen sich entlang der Dorfstraße. Dem Fachwerkbau aus dem Jahr 1754 sieht man sein Alter an: Die Balken sind tief gefurcht und werden mit verwitterten Holznägeln zusammengehalten. In den mit roten Ziegeln gefachten Wänden sind hohe Stichbogenfenster eingelassen, auf der Westseite erhebt sich ein viereckiger, mit Brettern verschalter, Turm. Noch vor dem Jahr 1700 stand das Dorf ein Stück weiter südlich. Nach einem zerstörerischen Dorfbrand wurde es auf Wunsch des Gutsbesitzers am heutigen Ort neu aufgebaut. Auf die frühere Kirche und deren Bauzeit gibt die Glocke der heutigen Kirche Auskunft: Sie stammt aus dem Jahr 1526.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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Der Innenraum ist mit einer verputzen Holzdecke überspannt, Die Orgelempore zieht sich bis hinüber zur Südwand. Zu den ältesten Ausstattungsgegenständen gehört die hölzerne Taufe aus dem Jahr 1707. Der Kanzelaltar aus dem Jahr 1772 ist von Tischlermeister Plau aus Friesack und in schlichten Rokokoformen gehalten, der bronzene Kronleuchter entstammt dem Jahr 1899.

Besichtigung nach Absprache mit Frau Klafft, Hauptstr. 13, Tel. 0174 481 9805 oder Herrn Ehlert, Hauptstr. 13. Tel. 0172 303 3684

 
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Die kleine Kirche von Wolsier liegt inmitten des Dorfes auf einem weiten Platz. Die niedrigen Häuser reihen sich entlang der Dorfstraße. Dem Fachwerkbau aus dem Jahr 1754 sieht man sein Alter an: Die Balken sind tief gefurcht und werden mit verwitterten Holznägeln zusammengehalten. In den mit roten Ziegeln gefachten Wänden sind hohe Stichbogenfenster eingelassen, auf der Westseite erhebt sich ein viereckiger, mit Brettern verschalter, Turm. Noch vor dem Jahr 1700 stand das Dorf ein Stück weiter südlich. Nach einem zerstörerischen Dorfbrand wurde es auf Wunsch des Gutsbesitzers am heutigen Ort neu aufgebaut. Auf die frühere Kirche und deren Bauzeit gibt die Glocke der heutigen Kirche Auskunft: Sie stammt aus dem Jahr 1526.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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Der Innenraum ist mit einer verputzen Holzdecke überspannt, Die Orgelempore zieht sich bis hinüber zur Südwand. Zu den ältesten Ausstattungsgegenständen gehört die hölzerne Taufe aus dem Jahr 1707. Der Kanzelaltar aus dem Jahr 1772 ist von Tischlermeister Plau aus Friesack und in schlichten Rokokoformen gehalten, der bronzene Kronleuchter entstammt dem Jahr 1899.

Besichtigung nach Absprache mit Frau Klafft, Hauptstr. 13, Tel. 0174 481 9805 oder Herrn Ehlert, Hauptstr. 13. Tel. 0172 303 3684

 
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Anreiseplaner

Hauptstraße 13

14715 Havelaue OT Wolsier

Wetter Heute, 20. 4.

3 9
Bedeckt

  • Sonntag
    -1 9
  • Montag
    -2 7

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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