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Dorfkirche Haage

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In der Geschichte des Kirchenbaus ebenso wie in der Zusammensetzung der Innenausstattung der Dorfkirche Haage spiegelt sich die Entwicklung der Region wieder: Bei einem Brand im Jahr 1806 wurde die ehemalige Kirche aus dem 16. Jahrhundert zerstört. 1817 erfolgte die Errichtung einer Notkirche, deren Turm bei der Aufhängung der Glocken nahezu einstürzte. Daraufhin wurde 1861/62 der heute noch bestehende neugotische Turm freistehend westlich des Kirchenschiffs errichtet.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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  • Foto: Tourismusverband Havelland e.V.
Nach dem Abriss der baufälligen Notkirche begann man 1939/40 mit dem Neubau des Kirchenschiffs. Die Einrichtung der Kirche musste dann aber wegen des Krieges bis 1950 verschoben werden. Der beeindruckende Kanzelaltar aus dunkel gebeiztem Eichenholz aus den Jahren 1712/13 kam aus der Dorfkirche Döberitz. Dieses Dorf musste dem Truppenübungsplatz weichen. Der Kanzeleingang wird von zwei überlebensgroßen Engeln gerahmt. Die Orgel entstammt dem VEB Orgelbau Frankfurt (Oder) aus dem Jahr 1974. In der kleinen Trauerhalle finden Besucher auch bei geschlossener Kirche einen Ort der Besinnung.

Für Besichtigungen Schlüssel bei Karl-Heinz Lauenstein, Tel. 033238 20999

 
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In der Geschichte des Kirchenbaus ebenso wie in der Zusammensetzung der Innenausstattung der Dorfkirche Haage spiegelt sich die Entwicklung der Region wieder: Bei einem Brand im Jahr 1806 wurde die ehemalige Kirche aus dem 16. Jahrhundert zerstört. 1817 erfolgte die Errichtung einer Notkirche, deren Turm bei der Aufhängung der Glocken nahezu einstürzte. Daraufhin wurde 1861/62 der heute noch bestehende neugotische Turm freistehend westlich des Kirchenschiffs errichtet.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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Nach dem Abriss der baufälligen Notkirche begann man 1939/40 mit dem Neubau des Kirchenschiffs. Die Einrichtung der Kirche musste dann aber wegen des Krieges bis 1950 verschoben werden. Der beeindruckende Kanzelaltar aus dunkel gebeiztem Eichenholz aus den Jahren 1712/13 kam aus der Dorfkirche Döberitz. Dieses Dorf musste dem Truppenübungsplatz weichen. Der Kanzeleingang wird von zwei überlebensgroßen Engeln gerahmt. Die Orgel entstammt dem VEB Orgelbau Frankfurt (Oder) aus dem Jahr 1974. In der kleinen Trauerhalle finden Besucher auch bei geschlossener Kirche einen Ort der Besinnung.

Für Besichtigungen Schlüssel bei Karl-Heinz Lauenstein, Tel. 033238 20999

 
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14662 Dorfstraße

Wetter Heute, 28. 3.

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Überwiegend bewölkt

  • Freitag
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Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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